Tassie – Tag 6! (20.3)

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Australien

Heute war ich schon früh wach und nachbringen flinken Frühstück ging es um kurz vor 8 auch schon wieder auf die Straße. (Danke Gott, mein Van ist normal angesprungen!!)

Der Plan für heute war es gemütlich die Küste entlang zu fahren, dabei dort anzuhalten wo es schön aussieht, bis zum Freycinet National Park, wo eine Wanderung zur Wineglass Bay Aussichtsplattform anstand. Wo ich heute Abend schlafe? Gute Frage, habe noch absolut keinen Plan.

Natürlich habe ich trotzdem für einen Kaffee gestoppt und ein super leckeren Nutella Cookie gegessen, in der Mitte war ein Bueno eingebacken! Schmackofatz!

Bin dann an einem Strand mit vielen Surfern vorbeigefahren, weshalb ich mich dafür entschieden habe anzuhalten und für ein paar Minuten den Surfern zuzugucken, was wirklich eine spannende Angelegenheit ist, da an der Stelle nur sehr talentierte Surfer waren und sehr hohe Wellen.

Irgendwann habe ich mich dann weiter die Küste entlang bewegt und habe in Bicheno einen weiteren Stopp eingelegt. Hier bin ich ein wenig am Strand spazieren gegangen und habe erneut ein paar Surfer gesichtet. Zudem war die Aussicht wirklich wunderschön und die Steinfronten sehr beeindruckend.

Irgendwann bin ich dann auch endlich mal am Freycinet National Park angekommen. Mein eigentlicher Plan wäre es gewesen vielleicht zu gucken ob ich auf einem der Campingplätze zu nächtigen, die waren aber komplett überfüllt und das war mir dann zu doof. Also bin ich nur zur Aussichtsplattform gewandert. Wineglass bay sah von oben wirklich wunderschön aus. (Aber ein wenig overrated wenn ich ehrlich bin. Viele Menschen, sehr überfüllt und so weiter. Nichts im Vergleich zu cradle mountain)

Danach ging es dann weiter nach Triabunna wo ich mich dann an einem Campingplatz niedergelassen hab. Neben mir stand ein super süßes älteres Pärchen von der Gold coast mit ihrem Wohnmobil. Mit den beiden habe ich mich dann noch ein wenig unterhalten bevor ich mich auf den Weg gemacht habe, um noch ein wenig das kleine Dörfchen zu erkunden.
Hier habe ich dann etwas entdeckt was „Dead Island“ hieß, übersetzt also „Tote Insel“. Die Geschichte hier hinter ist, dass die Insel von 1846-1860 als Friedhof benutzt wurde. Warum? Weiß man nicht.

Nachdem ich also ein wenig das kleine Städtchen erkundet habe, hab ich geduscht und mit einem Bier den Abend beendet.

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